Michael Lenk - Fachhandel für Effektive Mikroorganismen GmbH
2018-05-02 13:54:00 / Tiere
  - Effektive Mikroorganismen gegen Mauke und Sommerekzeme bei Pferden
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Effektive Mikroorganismen gegen Mauke und Sommerekzeme bei Pferden

In der Stallpflege und für die Stärkung des Immunsystems sind Effektive Mikroorganismen schon lange ein Geheimtipp unter Pferdehaltern und Züchtern. Zu den Anwendern zählen neben Gehöften auch Züchter und Privathalter mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und Erfolgsgeschichten.

Anwender berichteten von ihrem erfolgreichen Einsatz von EM zur Heilung und Vorbeugung von Mauke und Sommerekzemen bei ihren Stallpferden. In diesem Beitrag geht es speziell um die natürlichen Mechanismen, die EM in Gang setzen, um dadurch bakterielle Entzündungen zu verhindern und zu behandeln.

Das Bakterienmilieu ist entscheidend für die Gesundheit der Tiere

Mikroorganismen und somit Bakterien gibt es überall. Auf jeder Oberfläche, in der Luft und auch in jedem Lebewesen leben Billionen von Mikroben, die zum Teil auch für wichtige Umweltprozesse wie Krankheitsbildung, Zersetzung, Wundheilung, Schimmelbildung und mehr verantwortlich sind. Dabei verhält es sich so, dass einige Kategorien von Mikroorganismen die Tätigkeiten der neutralen Mikroorganismen beeinflussen können. So schaffen es Krankheitserreger (pathogene Keime), sich im richtigen Umfeld so schnell zu vermehren und die benötigte Konzentration zu erreichen, um unter anderem Infektionen zu verursachen.

Im Stall ist es auch kein Geheimnis, wie dieses Umfeld für schädliche Bakterien geschaffen wird. Stallmist, Urin, Feuchtigkeit, Insektenreste und Co. sind ein idealer Nährboden für die Verbreitung von pathogenen Keimen.

Außerdem erzeugt gerade Stallmist und Urin schädliche Gase wie Ammoniak, die die empfindlichen Atemwege des Pferdes reizen, die Hufe angreifen und allgemein zu Stress und Unbehagen führen.

Kurzum - ein schlechtes Bakterienmilieu im Stall und verwertungsarmes Futter führen auf kurz oder lang immer zu einem schwachen Immunsystem und kranken Pferden.

Mauke behandeln mit Effektiven Mikroorganismen

Besonders während der Winterzeit und ausgeprägt bei Pferden mit langem Behang (Friesen, Tinker usw.) treibt eine bakterielle Entzündung namens Mauke, in Medizinerdeutsch auch Fesselekzem genannt, ihr Unwesen. Der Krankheitsverlauf ist langwierig und für das Pferd äußerst unangenehm.

Das Ekzem kündigt sich durch Wundflecken in der Fesselbeuge an und bildet dann durch den andauernden Wundherd im weiteren Krankheitsverlauf wildes Fleisch, eine Art Warzengeflecht mit tiefen Furchen. Für das Pferd ist die ganze Sache nicht nur schmerzhaft, sondern auch von ständigem Juckreiz begleitet. Mauke entsteht da, wo übermäßige Feuchtigkeit auf degenerative Mikroorganismen trifft und in Ruhe arbeiten kann. Da die Bakterien auf der Fessel siedeln und sich von dem Wundsekret ernähren, wird die Mauke im schlimmsten Fall sogar chronisch. Durch die offene Haut und die aufgelöste Zellstruktur öffnet sich auch eine Eintrittspforte für Milben und Hautpilze. Eine schnellstmögliche Behandlung und nachhaltige Bekämpfung der Ursachen ist also Pflicht.

Mittelchen gegen Mauke gibt es jede Menge, ein genaues Patentrezept zur Bekämpfung allerdings nicht. Keine andere Pferdekrankheit wird so heiß diskutiert wie Mauke, da sie manchmal unberechenbar verläuft.

Effektive Mikroorganismen nehmen degenerativen Bakterien ihre Lebensgrundlage. Sie schaffen ein positives Milieu auf einer Oberfläche und bieten so keine Angriffspunkte mehr für pathogene Keime, sich in geschwächten Organismen einzunisten. Milchsäurebakterien wirken antibakteriell und verdrängen in hoher Konzentration Fäulniskeime. Die so siedelnden positiven Mikroorganismen wirken auch viel nachhaltiger als Desinfektion oder Neutralisierung durch spezielle Salben und andere Mittelchen. Dieser Umstand aktiviert die Selbstheilungskräfte des Pferdes und die Mauke kann heilen.

Mauke behandeln mit Effektiven Mikroorganismen
Mauke behandeln mit Effektiven Mikroorganismen

Mauke behandeln mit Effektiven Mikroorganismen

Besonders während der Winterzeit und ausgeprägt bei Pferden mit langem Behang (Friesen, Tinker usw.) treibt eine bakterielle Entzündung namens Mauke, in Medizinerdeutsch auch Fesselekzem genannt, ihr Unwesen. Der Krankheitsverlauf ist langwierig und für das Pferd äußerst unangenehm.

Das Ekzem kündigt sich durch Wundflecken in der Fesselbeuge an und bildet dann durch den andauernden Wundherd im weiteren Krankheitsverlauf wildes Fleisch, eine Art Warzengeflecht mit tiefen Furchen. Für das Pferd ist die ganze Sache nicht nur schmerzhaft, sondern auch von ständigem Juckreiz begleitet. Mauke entsteht da, wo übermäßige Feuchtigkeit auf degenerative Mikroorganismen trifft und in Ruhe arbeiten kann. Da die Bakterien auf der Fessel siedeln und sich von dem Wundsekret ernähren, wird die Mauke im schlimmsten Fall sogar chronisch. Durch die offene Haut und die aufgelöste Zellstruktur öffnet sich auch eine Eintrittspforte für Milben und Hautpilze. Eine schnellstmögliche Behandlung und nachhaltige Bekämpfung der Ursachen ist also Pflicht.

Mittelchen gegen Mauke gibt es jede Menge, ein genaues Patentrezept zur Bekämpfung allerdings nicht. Keine andere Pferdekrankheit wird so heiß diskutiert wie Mauke, da sie manchmal unberechenbar verläuft.

Effektive Mikroorganismen nehmen degenerativen Bakterien ihre Lebensgrundlage. Sie schaffen ein positives Milieu auf einer Oberfläche und bieten so keine Angriffspunkte mehr für pathogene Keime, sich in geschwächten Organismen einzunisten. Milchsäurebakterien wirken antibakteriell und verdrängen in hoher Konzentration Fäulniskeime. Die so siedelnden positiven Mikroorganismen wirken auch viel nachhaltiger als Desinfektion oder Neutralisierung durch spezielle Salben und andere Mittelchen. Dieser Umstand aktiviert die Selbstheilungskräfte des Pferdes und die Mauke kann heilen.

Zu einer medizinischen Erklärung kann man stehen wie man will, aber diese Beobachtungen schildern Anwender, die ihren Stall, ihre Pferden und sogar das Futter mit Effektiven Mikroorganismen behandeln, immer wieder.

Wenn eine anhaltende Bakterienaktivierung die Wundheilung verhindert, können Effektive Mikroorganismen Abhilfe schaffen. Es ist trotzdem immer ratsam, das Bakterienmilieu im gesamten Stall zu verbessern (und die Feuchtigkeit zu verringern), um solchen Krankheiten vorzubeugen.

Anwendung von Effektiven Mikroorganismen bei Mauke und Sommerekzemen

Immer wieder gefragt und interessant für Pferdehalter ist die Anwendung und Dosierung von EM-Produkten am Tier und im Stall. Die gute Nachricht vorne weg: Effektive Mikroorganismen können nicht überdosiert werden. Von daher empfiehlt sich bei Wunden und Entzündungen wie Mauke immer EM aktiv (beispielsweise von DIMIKRO) unverdünnt auf die vorher gesäuberten Wundstellen zu sprühen und austrocknen zu lassen. Das Ganze wiederholst Du in der Anfangsphase alle ein bis zwei Tage.

Bei offenen Wunden und Stellen, die immer wieder mit Dreck und Reibung in Berührung kommen (Hufe, Beine), hat sich eine Lehmpaste mit EM Keramik bewährt. Das Pulver wird mit EM aktiv 1:1 zu einer cremigen Paste angerührt, die direkt auf die Wunden aufgetragen wird. So ist die Stelle vor Luft und Kontakt mit neuen Keimen geschützt.

Um Deine Pferde dauerhaft vor neuen Infektionen zu schützen, empfiehlt sich generell ein Umdenken in der Stallpflege. Ständige Entzündungen und Krankheiten lassen auf schlechte Hygiene im Stall schließen. Denke über eine dauerhafte Umstellung auf EM im Stall nach. Das heißt, Einstreu wird ebenfalls mit EM aktiv oder FKE eingesprüht. Wische und putze mit EM aktiv oder EM-Reinigern und behandle Deine Pferde an den Problemstellen öfter mit EM. Für ein besseres Immunsystem empfiehlt sich fermentiertes Futterergänzungsmittel.

Fazit

Mauke und Sommerekzeme sind eine echte Plage für Halter und Pferde. Sie halten sich manchmal beharrlich und der Krankheitsverlauf ist unvorhersehbar. EM auf den Entzündungen aufgetragen, drängt Keime zurück und hilft so dem Körper, seine Selbstheilungskräfte voll und ganz zu nutzen. Bei offenen Wunden und schwer heilbaren Stellen empfiehlt sich eine EM-Lehmpaste anzumischen.

Für widerstandsfähigere Pferde und ein gutes Stallklima empfiehlt sich ein großzügiger EM-Einsatz im gesamten Stall. Dazu gehören die Behandlung aller Oberflächen, der Einstreu und Verunreinigungen mit EM. Zusätzlich können Effektive Mikroorganismen im Tierfutter das Immunsystem des Tieres signifikant steigern.